von John B. Priestley
Regie: Margret Otti
Aus ihrem realen Leben herausgegriffen, treffen sich fünfzehn Menschen, Frauen und Männer verschiedenen Alters und unterschiedlicher sozialer Herkunft und Lebenseinstellung, vor den Toren einer fremden Stadt. Im Unklaren, ob tot oder bloss träumend, diskutieren sie in teils heiteren, teils zum Nachdenkenden und anregenden Dialogen über ihre Wünsche und Bedürfnisse….
Es ist ein Spiel um Vorurteile, Glück und Lebenssinn. Des Dichters Appell an die Zuschauer ist ein eindringliches Memento vivere!